Sonntag, 22. April 2018

Blogtour | Interview mit Cina Bard und Ina Linger zu Callboy to Go




Willkommen beim siebenten Beitrag zu unserer Secret Bookstars Selfpublisher Tour!

Hallo Ihr Lieben,

da bin ich wieder eure Yuni und habe heute das Autoren Dream-Team Cina Bard und Ina Linger im Gepäck. Mit Ina hatten wir ja vor ein paar Tagen schon einmal das Vergnügen. Darum richten wir heute mal die Aufmerksamkeit etwas mehr auf Cina.




Das Buch "Callboy to Go" der Beiden habe ich euch vor kurzem ja mit einer Rezension (heute 😅) näher gebracht. Aus meiner Sicht ist dies ein wirklich gutes Buch, was mich gut unterhalten hat und sich nicht hinter seinen Vorgängern "Three Night Stand" und "Imperfect Match" verstecken braucht. Zugegeben, bei allen Dreien habe ich mich stellenweise vor lachen nicht mehr eingekriegt, so dass ich ganz froh war, dass ich am liebsten alleine lese und vor allem nicht in der Öffentlichkeit (Das wäre unter Umständen sehr peinlich geworden 😇).






Aber kommen wir zu der eigentlichen Hauptperson für heute (um nicht zusagen Hauptattraktion 😆). Denn heute darf ich Cina etwas auf den Zahn fühlen und um nicht gemein zu sein darf die liebe Ina natürlich auch ihren Senf dazu geben 😉. Immerhin haben ja Beide an diesem Buchbaby mitgeschrieben. Davon gehe ich zumindest aus oder gibt es da irgendwelche Einwände Eurerseits?

Cina: Nö. Über diesen schnurpsigen Einstieg meinerseits hinaus aber erst mal ein ganz liebes Danke an Dich für dieses Interview.😊

Ina: Ich werde mich bescheiden im Hintergrund halten und nur ergänzen, wenn’s was zum Ergänzen gibt. 😊


Na dann kommen wir doch gleich mal zu der Frage, die mich schon während des ganzen Buchs gewurmt hat. Warum gerade Teneriffa? Verbindet Euch irgendwas Bestimmtes mit diesem Ort oder gab es einen anderen Grund, warum Callboy to Go nun gerade da spielen sollte? Letztlich hätte man das Buch ja fast überall spielen lassen können, oder sehe ich das falsch?

Cina: Theoretisch ja, aber Teneriffa ist einer meiner absoluten Lieblingsorte auf der Welt – vor allem der Norden, fernab der Touri-Hochburgen. Die Landschaft ist wunderschön, die Leute nett und das Leben nicht so hektisch. Vor Jahren habe ich dort ein dreimonatiges Praktikum in einem Hotel absolviert und diese Zeit zählt zu meinen schönsten Erinnerungen. Man nennt es auch den ‚kleinen Kontinent‘, da es allein dort sieben Klimazonen gibt. Oben in Winterklamotten rumstapfen und 25 km entfernt bestes Badewetter – oder auch mal von einer Stadt zur anderen (ca. 1h Busweg) gefühlte zehn Grad weniger. (Reiseleitermodus aus😄)
Leider hat es gut zehn Jahre gedauert, bis ich wieder hin konnte, diesmal zusammen mit Ina. Ich bin grad gar nicht sicher, ob wir ‚Callboy to Go‘ schon vorher im Geiste dorthin verlegt hatten oder hinterher. Jedenfalls ist es die perfekte Szenerie.

Ina: Soweit ich mich erinnern kann, war es hinterher. Klar hätte man die Handlung auch an jedem anderen Ort spielen lassen können, aber da das Buch ja in gewisser Weise auch eine Art Road-Movie/Book ist, war es uns schon wichtig, eine besonders schöne Landschaft in sommerlichen Temperaturen zu nehmen und den Lesern etwas Urlaubsfeeling zu vermitteln. Und da es besser ist, sich Handlungsorte auszusuchen, die man persönlich kennt, fiel die Wahl ziemlich schnell auf Teneriffa.


Ok, dass ergibt sogar für mich Sinn und irgendwie hab ich jetzt auch Lust mal hin zu fahren 😁Dann drängt sich mir natürlich die Frage auf, ob ihr für die einzelnen Szenen reale Plätze im Kopf hattet?

Cina: Absolut. An vielen der beschriebenen Orte sind wir selbst gewesen. Speziell an Puerto de la Cruz, La Orotava und Masca habe ich seeehr viele Erinnerungen.😁 Darüber hinaus haben wir auch versucht, z.B. entfernungstechnisch so realistisch wie möglich zu bleiben, weil mich das selber in Filmen immer so amüsiert, wenn beispielsweise Leute in Berlin drehen und Darsteller dann innerhalb von fünf Sekunden mit einem Moped vom Kudamm zum Alex kommen.

Ina: Da hab ich nichts hinzuzufügen. 😊

Ich persönlich bin ja noch nicht auf Teneriffa gewesen. Aber ich glaube, wenn ich jetzt hinfliegen würde, hätte ich auf jeden Fall das Buch im Gepäck, um die Schauplätze suchen zu gehen😇. Besonders die Terrasse von dem Krankenhaus, diesen Park oder auch die Schlucht, in der alles aufgeflogen ist 😆. Seid Ihr auch so die Typen, die versuchen Schauplätze aus Büchern und Filmen im Realen wieder zu finden?

Cina: Nein, natürlich nicht. (hust) Wer macht denn sowas Verrücktes? (doppelhust) Doch, klar. Stichwort ‚BBC Sherlock‘. Mit Liste herausgesuchter Drehorte nach UK und dort fröhlich Fotos gemacht. Was mich auch speziell reizen würde, wäre eine Reise nach Neuseeland, generell und in dieser Hinsicht speziell wegen der ‚Herr der Ringe‘-Filme. Besonders das Hobbitdorf im Auenland würde ich sooo gerne mal live sehen.

Ina: Irgendwann machen wir das mal. Das wäre so toll! Und vielleicht würde uns das ja wieder zu einem neuen Buch inspirieren.

Ohha, das klingt jetzt schon vielversprechend 😍.
Insbesondere mag ich ja die ganze Idee, die ich ein wenig hinter der Geschichte sehe. Denn gerade die schon heftigen Wortgefechte zwischen Mia und Chris sind ja wirklich mit Vorurteilen gepflastert. Und auch wenn Mia dem immer widerspricht, ergibt sie sich hier ja schon irgendwie, der allgemeinen Meinung. War das beabsichtigt oder eher Zufall? Um ehrlich zu sein, bin ich ja schon der Meinung, dass es eher viele Frauen gibt, die sich in einer solchen Situation befinden, es aber nicht zugeben wollen. Wie seht ihr das?

Cina: Stimmt, wenn sie es auch eher gezwungenermaßen tut, weil sie einfach ihre Ruhe haben will. Der Sex ist für sie – die Stories für die intolerante Umwelt. Jungfräulichkeit an sich war ja ursprünglich fast überall auf religiöser, aber auch kultureller Ebene von besonderer Wichtigkeit und ist es bei vielen Menschen auch heute noch. In Mias Fall ist es aber auch der gesellschaftliche Druck, der dieses eigentlich recht private Thema erst zu einem Problem macht. Ist sie weniger wert, ist eine sexuell erfahrene Person intelligenter, ein besserer Mensch als jemand, der ‚es‘ noch nicht getan hat? Was sagt das dann im Umkehrschluss über Menschen aus, die aus verschiedenen Gründen keinen Sex (mehr) haben möchten?
Ja, ich glaube, dass es viele Frauen gibt, die aus verschiedenen Gründen zum Thema ‚Jungfräulichkeit‘ schweigen und solange eine ‚Jungfrau‘ (oder auch das männliche Äquivalent) in der angeblich ach so modernen Medienwelt immer wieder der Lächerlichkeit preisgegeben wird, während eine sexuell aktive und diesbezüglich sehr offene Frau schnell in der ‚Schlampen‘-Schublade landet, wird sich daran sicherlich auch nur schwer etwas ändern.

Ina: Das ist eben das Verquere an der modernen Gesellschaft, dass Sexualität nicht wirklich frei gelebt, sondern immer von der Umwelt begutachtet und bewertet wird und tatsächlich ein starker Druck auf Menschen ausgeübt wird, die auch in dieser Richtung ‚gegen den Strom schwimmen‘. Wehe man fällt aus dem Rahmen. Deswegen ist es so wichtig, sich als AutorIn (aber auch als Film/Serienproduzent etc.) auch mal Charaktere auszudenken, die anders sind, die aus der Norm brechen und andere Lebenskonzepte und Vorlieben haben, als die Gesellschaft es gewöhnt ist. Nur so kann man die Menschen zu mehr Toleranz erziehen. Was man regelmäßig sieht und liest, wird irgendwann zur Gewohnheit und dadurch besser akzeptiert.

Das finde ich wirklich super. Besonders wie ihr solche ein Thema hier verpackt hat. Denn wer möchte kann, dieses hier rauslesen und darüber nachdenken und dennoch wird man dazu nicht zwingend genötigt.

Und nun die gleiche Situation im Hotel und du bist Mia. Hättet ihr auch so reagiert? Ich sage ehrlich, ich hätte ihn gesehen, kalte Füße bekommen und ihm die Tür vor der Nase zu geschlagen 😆. Ich bewundere Mia ja ein Stück weit für ihren Mut, dass durchziehen zu wollen und dann später vor allem so dabei zu bleiben.

Cina: Ich denke, ein Teil von mir hätte die Tür sehr gerne zugeschlagen, aber vermutlich wäre ich zu neugierig gewesen. Dann wiederum ist es ja auch keine spontane Entscheidung, sondern von langer Hand geplant. Davon abgesehen muss ich zugeben, dass wir uns in der Rolle des Chris sehr gut Chris Pratt vorstellen könnten und wenn der mir entgegeneilt, würde ich die Tür vermutlich vor lauter Vorfreude aus den Angeln reißen. 😉
Was mich aber sehr freut, ist, dass Du Mias Mut anerkennst, denn auch ich denke, dass da eine Menge dazugehört. Speziell für eine Frau. Wenn sich ein Mann eine Prostituierte aufs Zimmer bestellt, ist das mit wesentlich weniger Gefahr und Komplikationen für ihn behaftet.


Ina: Ich glaube ich hätte schon Schiss bekommen, aber da der Callboy ja nun extra gekommen ist und ich grundsätzlich niemanden vor den Kopf stoßen will, der sich mir gegenüber ja nicht falsch verhalten hat, hätte ich ihn wohl so wie Mia reingelassen. Und wie Cina schon sagt, wenn er dann auch noch wie Chris Pratt aussieht … 😊

Ok wenn ich dieses Bild mit einbeziehe, vielleicht ... 😋 Ganz toll fand ich ja auch, dass Chris nachher dann doch noch die Kurve bekommen hat, auch wenn der Epilog ja ein bisschen zu denken gibt 😄. Das könnte nun der Eine oder Andere als miese Vorbildwirkung deuten. Ich persönlich sehe es als authentisch an, weil ein eingefleischter Dieb eben nicht von jetzt auf gleich zu 100% ehrlich wird. Aber wie seht ihr das?

Cina: Was Leute wie deuten, werden sie deuten, wie sie es eben wollen. Man kann es nie allen recht machen und das will ich auch gar nicht. Von null auf hundert, vom passionierten Dieb zum 100%ig braven Bürger, das halte auch ich für unglaubwürdig. Natürlich ist es nicht okay, was er macht, aber das haben wir, denke ich, auch nicht so dargestellt.

Ina: Kann mich da nur anschließen.

OK, vielleicht mal ein wenig was Allgemeineres, besonders da dieser ebenso wie "Imperfect Match" an einem durchaus beliebten Urlaubsziel spielt, würde mich mal interessieren, was ein absolutes Nogo als Urlaubsziel für euch wäre und Warum?

Cina: Extrem tropische Regionen, die würde ich gesundheitlich nicht aushalten.

Ina: Ich denke da genau an die andere Richtung – extrem kalte Regionen würden nie auf meiner Urlaubsziel-Liste stehen. Also Alaska und Sibirien, es tut mir leid, aber wir werden uns wohl niemals sehen. 😊

Ich persönlich hege ja an sich wenig Interesse an Italien, wo wirklich sehr viele verdammt gerne hinfahren. Aber gut, dafür möchte ich auch gerne mal Urlaub in einer Hütte nördlich des Nordpolarkreises im Winter machen, wozu viele sagen würden, das geht gar nicht 😏.
.
Insgesamt habt ihr ja nun doch schon einige Bücher zusammen geschrieben (4 +1, das noch in Arbeit ist, wenn ich mich recht entsinne), wobei ich mir immer noch nicht so richtig vorstellen kann, wie ihr das macht, ohne dass man es am Ende merkt? Setzt ihr euch da vorher für eine gemeinsame Handlung zusammen? Oder legt einfach Einer los und der Andere macht dann einfach irgendwo weiter? Aber wieso bemerkt man dann keine verschieden Schreibstile?

Cina: Gut mitgezählt. 😉
Oft entstehen die Handlungen aus kurzen Ideen heraus, die wir z.B. unterwegs beim Spazierengehen oder Autofahren haben und dann einfach gemeinsam vor uns hinspinnen, aber ich muss ehrlicherweise gestehen, dass Ina bei diesen Romanen der große Plotgeber war. Im strukturierten Planen ist sie einfach wesentlich besser als ich.
Was die Schreibstile angeht, denke ich, liegt es daran, dass Ina und ich uns auf der einen Seite schon wirklich lange kennen und auch schon lange zusammen Geschichten schreiben, das hat bereits in der Schule angefangen. Wir denken auch in vielen Dingen recht ähnlich und haben den gleichen Humor, was es leicht macht, Szenen, speziell Dialoge, auch zusammen zu schreiben. Das sind ziemlich gute Voraussetzungen. Die Reihenfolge ist bei jedem Buch anders. Manche werden recht früh kapitelweise aufgeteilt, bei anderen fängt diejenige, die als erstes Zeit hat, einfach mit dem an, was ihr grad am Besten von der Hand geht. Aber schön zu hören, dass es textlich für die Leser so fließend rüberkommt.

Ina: Brauche auch hier wieder nichts zuzufügen, außer, dass es mir immer wahnsinnig viel Spaß macht, mit Cina zusammen zu schreiben. Am schönsten wird es immer, wenn einer von uns ein Kapitel fertig hat und es dem anderen vorlesen kann. Ich liebe das – insbesondere, wenn ich die Zuhörerin bin.

Da ich ja nun schon einiges von dir kenne, Cina, wollte ich die Gelegenheit mal bei Schopf packen und fragen, ob du planst, irgendwann mal ein Buch alleine zu schreiben? Ich meine ich liebe eure Bücher, ich will nur wissen, ob ich mir da Sorgen machen muss, dass ich was verpassen könnte 😄?

Cina: Toll, so einen enthusiastischen Fan zu haben. 😃 Ich werde dich auf dem Laufenden halten.😄 Ich plane tatsächlich eigene Bücher und arbeite auch bereits fleißig daran (bis dato 3-4). Das erste kommt hoffentlich im Herbst diesen Jahres raus.

Na da bin ich jetzt ja schon super gespannt😍. In dem Sinne, stelle ich auch dir die Frage gibt es ein Genre, dass du ganz sicher niemals anrühren würdest, egal ob lesend oder schreibend und warum?

Cina: Ich lehne kategorisch jegliche Perversionen ab; und ich rede hier von wirklich üblem Zeug wie Tierquälerei, Pädophilie etc. - sofern sie nicht als kritisches Element hinterfragt werden und selbst dann lese oder sehe ich Filme / Serien mit solchen Themen nur ungern. Dasselbe ist es beim Schreiben.
Auch die Darstellung sinnloser, sprich unreflektierter, und extremer Gewalt, sprich Folterpornomüll erschließt sich mir nicht. Sorry, muss ich mal ganz deutlich als solchen bezeichnen. Leider ist es heutzutage schwierig, so etwas auf ein bestimmtes Genre einzugrenzen.

Da kann ich dich aber durch aus verstehen 😊. Und natürlich möchte ich auch von dir noch wissen: Was siehst du als deine schlimmste Eigenschaft an? Und bedenke lügen hilft nicht, ich habe einen Spitzel in eurer Nähe 😋.

Cina: Oh super, bloß keinen Druck, LOL (räusper) Lass mich Dir das ‚Procrastination Musical‘ von AVbyte vorsingen. 😄 Noch Fragen? 😄




Last but not least, möchten wir natürlich auch alle noch brennend erfahren wie deine
Geschichten zu unserer kleinen Runde Black Story sind:
(Für alle, die die Regeln dazu nochmal nach schlagen wollen, findet ihr sie im Blogtour-Beitrag vom 18.April'2018)

Situation eins: In Unterhosen
Ein reicher Mann wird in Unterhosen in einen Schrank gesperrt und gegenüber ist ein Spielcasino. Wie passt das zusammen?

Ein junger Mann, nennen wir ihn Rick, hat sich enthusiastisch am Black-Jack- sowie diversen anderen Tischen im Casino betätigt - ein wenig zu enthusiastisch für den Besitzer, einen reichen Mann, den wir der Einfachheit halber Joe nennen. Dieser ließ Rick schließlich rauswerfen und verweigerte ihm aufgrund eines angeblichen Betrugsversuches beim Spielen den Gewinn von 127.365 Dollar. In den frühen Morgenstunden verlässt Joe seine Spielhölle mit einer seiner zahllosen Geliebten, diesmal einer neuen Flamme namens Heather. Als sie sich in einem Hotelzimmer gegenüber dem Casion vergnügen wollen, werden sie von Rick unterbrochen, der mit Heather liiert ist und mit ihrer Hilfe Joe überwältigt. Gemeinsam zwingen sie den Mann, ihnen den exakten Schuldbetrag online auf ein Konto zu überweisen, das sofort von einem weiteren Verbündeten geräumt wird, dann betäuben sie den Casinobesitzer, sperren ihn in den Schrank und machen sich auf den Weg in ein glückliches neues Leben.

Situation zwei: Räuber und Gendarm
Ein Dieb und ein Polizist sitzen nebeneinander im Auto. Der Dieb sitzt am Steuer und fährt mit Vollgas und bei Rotlicht über Kreuzungen und er wird doch nicht vom Polizisten festgenommen.

Der Räuber hat den Polizisten bei seinem Banküberfall als Geisel genommen. Während der Fahrt im Fluchtauto gab es ein Handgemenge, bei dem der Polizist erschossen wurde. Dies geschah allerdings nicht ganz so versehentlich wie zunächst angenommen, da der Mann korrupt war, sich vom Dieb schmieren ließ, ihn dann aber doch bei seinen Kollegen verpfeifen wollte. Eben diese sind jetzt mit einem Großaufgebot hinter ihm her und verfolgen ihn bis zur Grenze Mexikos, wo ein Kontaktmann im ‚Titty Twister‘ auf sie wartet – oh warte, das wird jetzt ‚From Dusk till Dawn‘. 😝

😂 Herrlich!!😂

In dem Sinne bedanke ich mich noch mal ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit. Und freue mich schon riesig auf Euer nächstes Buch "Magisch Verflucht", von dem es zur LBM ja auch schon ganz tolle Leseproben gab.

Und außerdem freue ich mich jetzt noch auf viele weitere tolle Geschichten von unseren Lesern zu unseren Black Storys. Und hier auch noch einmal die Erinnerung unter allen Lesergeschichten verlosen wir je ein Print und 3 E-Books von "Callboy to Go" und "Falaysia I: Allgrizia"

Eure 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen